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Accountability Partner
Vorgehen:
Das effizienteste Vorgehen ist, dass der*diejenige, der*die die Unterstützung bekommt die Liste der Massnahmen (das, was er in der Woche schaffen will) mit dem Accountabilitypartner teilt,
Dann beginnt der Accountabilitypartner (AP) zu fragen, wo stehst du bei Massnahme #1?
Dann antwortet der Befragte:
- erledigt oder
- nicht erledigt
AP: Was hat das für Folgen?
B: Das bedeutet, dass ich in der nächsten Woche doppelt soviel machen muss.
AP. Schaffst du das?
B: Ich denke schon.
Wichtig beim dem Prozess ist, dass wir nicht in den Coachingmodus fallen. Dazu ist ja der Gruppen Call da. Um einen wirklichen Gewinn erzielen zu können, ist das Erzählen von Geschichten (Gründe warum nicht, usw.) zu vermeiden.
Hier noch ein Exkurs ins Mentoring:
Mentoring – Was ist das?
Ein Teil einer Mentoring-Beziehung zu sein bedeutet Teil einer Gemeinschaft zu sein, die sich auf berufliche (und soweit gewünscht auch private) Weiterentwicklung durch einzigartigen Austausch konzentriert.
Mentoring bedeutet:
Mentoring beschreibt eine Partnerschaft zwischen Mentor und Mentee, in welcher der Mentor als Orientierungshilfe und Berater für seinen Mentee fungiert. Zusätzlich zur aktiven Unterstützung durch den Mentor, lernt ein Mentee meist aus den Erfahrungen seines Mentors ohne diese durchleben zu müssen. Fehlentscheidungen in der eigenen Karriere (oder auch, falls gewünscht im Privatleben) werden damit um ein Vielfaches gemindert. Oftmals fest verschlossene Türen im Berufsleben öffnen sich durch kleine Impulse. Ein Mentor bietet seinem Mentee wertvolle Einblicke und hilfreiche Kritik. Dies liefert dem Mentee Einsicht, Strategie und Voraussetzungen, die für seine professionelle/persönliche Weiterentwicklung nötig sind.